Quantenheilung

Mit kurzen Impulsen tief sitzende Blockaden auflösen und neue Wirklichkeiten erschaffen. Tiefste Entspannung. Freisetzen von Lebensenergie und Lebensfreude.

Inhalt

Was ist Quantenheilung?
Methodik und Herangehensweise
Behandlungsablauf
Selbstbehandlung
Hintergründe und Forschungsergebnisse
Kontakt und Terminvereinbarung

1. Was ist Quantenheilung?

Quantenheilung bedeutet: Tiefste Entspannung. Spontanes Lösen von Blockaden. Freisetzen von Lebensenergie und Lebensfreude.

Quantenheilung – auch Matrix Healing oder Zwei-Punkt-Methode – geht auf die hawaiianische Tradition des KAHI („Magische Berührung“) zurück. Durch die Verbindung von zwei Punkten am Körper oder im Energiefeld eines Menschen werden Körper, Verstand und Geist in eine augenblickliche und nachhaltige tiefe Ruhe geführt. Das vegetative Nervensystem geht in eine Zustand tiefer Entspannung.

Ein bewusst gesetzter Heilimpuls des Therapeuten löst einen tiefgreifenden Transformationsprozess aus, der den Empfänger wieder in Übereinstimmung und Kontakt mit seinem ursprünglichem Lebensplan (Matrix, Blueprint) bringt und im Zuge dessen blockierte Energien löst. Das gesamte Energiesystem wird bis in jede einzelne Zelle geklärt und gereinigt. Eine deutlich spürbare Welle der Erleichterung durchströmt Geist und Körper – ein umfassender Selbstheilungsprozess setzt ein.

Quantenheilung ist ein höchst effektives Mittel zur Befreiung von Blockaden und dem Freisetzen von Lebensenergie, Freude und dem eigenen Potenzial.

2. Methodik und Herangehensweise

Quantenheilung ist ein Sammelbegriff für verschiedene Formen der inneren Transformation mit Hilfe von gezielten Bewusstseinsimpulsen aus höheren Bewusstseinsebenen. Basis für die Anwendung dieser Technik sind verschiedene Erkenntnisse der Quantenphysik – so ist der Name entstanden.

Quantenheilung ist eine Form der Bewusstseinsveränderung, der Heilung durch das Licht des Bewusstseins. Mit diesem Licht, ist die Ausstrahlung, die Kraft und Energie unserer Seele gemeint, die eine hohe Transformationskraft besitzt. Quantenheilung ist ein Prozess, der überraschend schnell gehen kann.

Diese Veränderung des Bewusstseins kann durch ein intensive Verbindung mit dem Energiefeld des Herzens und der 2-Punkte-Methode und Intention erreicht werden. Der zweite Weg ist das Eintauchen in die Stille, in die tiefe Präsenz im Hier und Jetzt – ein Zustand, in dem wir uns unserer Selbst, unseres Körpers und all unserer Wahrnehmungen völlig wertfrei im Hier und Jetzt bewusst werden. So entsteht ein kohärentes (gleichmäßig, in Übereinstimmung schwingendes) Lichtfeld in uns und um uns herum, das umliegende inkohärente Felder neu ausrichtet und so eine nachhaltige Transformation bewirkt. Der Körper wird in einen tiefen Zustand der Ruhe und Entspannung versetzt und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Bei der Quantenheilung wird keine Energie zwischen Anwender und Empfänger ausgetauscht. Die Veränderung geschieht im Bewusstsein, im Nullpunktfeld, aus dem heraus sich neue Wirklichkeiten und Realitäten entfalten und manifestieren.

3. Behandlungsablauf

Während der Quantenheilung stehst oder sitzt du mit geschlossenen oder geöffneten Augen im Raum.

Während du zur Ruhe kommst und an dein aktuelles Thema oder Problem mit all seinen Kulissen im Alltag denkst, berühre ich dich zunächst sanft mit einer Hand am Rücken. Dann berühre ich den Lösungspunkt in deinem Energiefeld oder am Körper.

Durch eine bewusste Verbindung dieser beiden Punkte mit der ursprünglichen Matrix, können neue, heile Informationen in dienen Körper und deinen Geist einströmen. Blockierte Energien werden transformiert und beginnen wieder zu fließen. Festgehaltene Energien und Emotionen können den Körper verlassen.

Eine intensive Welle der Veränderung und Transformation durchströmt deinen Körper und deinen Geist. Ein Gefühl von Freiheit, Leichtigkeit, Ausgeglichenheit und Innerem Frieden breitet sich auf allen Ebenen in dir aus. Ein umfassender Selbstheilungs-Prozess setzt ein.

Nachfolgend siehst Du ein Video von Dr. Frank Kinslow, dem Begründer einer der vielen Quantenheilungsmethoden „Quantum. Entrainment“ bei der Behandlung einer Klientin.

4. Selbstbehandlung

Quantenheilung eignet sich auch besonders gut zur Selbstanwendung. Hier findest Du nachstehend ein Video von meinem Ausbildner, Andreas Franz Himmelstoß, bei dem ich diese wunderbare Methode erlernen durfte.

5. Hintergründe und Forschungsergebnisse

Ich habe mich viele Jahre eingehend mit all den verschiedenen Erkenntnissen zum Thema Bewusstseinserweiterung, Heilung, Selbstheilung, Herzkohärenz, Herz-Energiefeld und noch einer Fülle von anderen Themen beschäftig. Inspiriert von inspiriert von Jill A. Möbius, Matrix Inform, Gregg Braden, Dr. Alex Lloyd, und vielen anderen mehr ist nachstehender Text über die Methoden und Hintergründe der Quantenheilung enstanden.

Enjoy!

Die schlauesten Köpfe aus Medizin, Quantenphysik, alternativer Heilmethoden und letztlich auch aller spiritueller Schriften bestätigen auf ihre Weise, dass jedes „Problem“ – ganz gleich ob körperlicher, emotionaler oder mentaler Natur – letztlich ein energetisches Problem ist, und somit auch nur auf dieser Ebene aufgelöst werden kann.

Wie der so genannte „Beobachtereffekt“ aus der Quantenphysik zeigt, können Eigenschaften von Energie augenblicklich und unmittelbar durch bewusste Beobachtung (Resonanz und Information die über Lichtwellen transportiert werden) transformiert werden – vom Teilchen zur Welle. Durch die optimale Information aus dem Quantenfeld werden disharmonische Schwingungen, die wir im Laufe unseres Lebens erworben haben wieder korrigiert – man könnte auch sagen: „Ins rechte Licht gerückt“.

Wenn wir also unser Leben verändern und unsere Probleme dauerhaft, langfristig und vollständig heilen wollen, müssen wir die destruktiven Zell-Erinnerungen heilen, die dauerhaft disharmonische Schwingungen in unserem System erzeugen. Und die einzige Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, mit der heilenden Kraft unseres Herzens – mit unserem Bewusstsein – ihre Schwingungsfrequenz in ein neues, harmonisches Energiemuster zu transformieren.

Destruktive Zell-Erinnerungen sind also destruktive Energiemuster in unserem Körper, die eine schmerzliche Erinnerung beinhalten und eine Stress-Antwort im Körper auslösen – oder wie Dr. Bruce Lipton es ausdrückt: „Eine schmerzliche Zell-Erinnerung lässt uns Angst haben, wenn wir eigentlich keine Angst haben müssten.“ Möglicherweise fühlen wir diese Angst nicht bewusst, aber ihre Schwingung erreicht unsere Zellen.
Schmerzliche, destruktive und verzerrte Erinnerungen senden also Schwingungen aus, die Krankheit und Leid in unserem Leben verursachen. Sie übermitteln dem Körper ein Signal, das uns veranlasst, gewisse Umstände als Bedrohung zu interpretieren, selbst wenn dies gar nicht zutrifft. Es wird eine Stress-Reaktion ausgelöst, die – wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg andauert – unser Immun- und Selbstheilungs-System stark beeinträchtigt oder sogar ganz ausschaltet. Die Folge davon ist, dass wir schwach und krank werden und sich auch eine Vielzahl anderer Probleme in unserem Leben zeigen.

Über 90% unserer Erinnerungen (aller Aufzeichnungen dessen, was uns jemals widerfahren ist) – sind unbewusst. Erinnerungen, die für uns nur schwer erreichbar oder gänzlich unzugänglich sind. Nur etwa 10% unserer Erinnerungen sind uns bewusst und wir können sie uns aktiv ins Gedächtnis rufen. Diese Erinnerungen sind in Form von Bildern verschlüsselt und in jeder unserer Körperzellen (unserem Zell-Gedächtnis) als Energiemuster abgelegt. Deshalb könne wir sie auch nirgends im Körpergewebe lokalisieren und festmachen – sie existieren nicht in stofflicher Form. Kurz gesagt: All unsere Probleme entspringen einer destruktiven Energiefrequenz – etwas, das nicht körperlicher Natur ist.

Wenn unsere Zell-Erinnerungen kein Notsignal mehr aussenden klingt der physiologische Stress augenblicklich ab und verschwindet schließlich vollständig. Unsere Zellen öffnen sich wieder und unser Immunsystem nimmt seine Arbeit wieder auf. Und wenn es reaktiviert ist, ist es in der Lage wieder das zu tun, was es am besten kann: unser Körper-Geist-System zu heilen.

Durch die bahnbrechenden Forschungsergebnisse von Dr. Masuru Emoto lag schon in den 80er-Jahren der Verdacht sehr mache, dass Emotionen und Gefühle eine starke Wirkung auf unseren Organismus haben. In zehntausenden Versuchen konnte Dr. Emoto nachweisen, dass Wasser nicht nur Informationen, Musik und Worte, sondern auch Empfindungen und Bewusstseinszustände speichert. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse war, dass der Zustand des Wassers veränderbar ist – eindeutig und jederzeit reproduzierbar reagiert die Struktur des Wassers auf Musik, Worte und Gefühle – anders ausgedrückt: auf Schwingungen.

Das Insitiute of Heart Math leistete auf diesem Gebiet ebenfalls Bahnbrechendes. Die Wissenschaftler stellten fest, dass unser Gehirn bei seiner Arbeit elektromagnetische Schwingungen erzeugt, die an der Oberfläche des Kopfes gemessen werden können, und sich von dort in die Umgebung ausbreiten. Noch bevor unsere Schwingungen ein anderes Lebewesen erreichen, wirken sie auf unseren gesamten Organismus. Jeder Gedanke, den wir denken und jede dadurch ausgelöste Emotion verändert also augenblicklich die Schwingungsfrequenz unseres Körpers.

Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, dass menschliche Emotionen sogar in der Lage sind, unsere Erbsubstanz zu beeinflussen. Man gab beliebige, menschliche DNA in ein Reagenzglas, drückte dieses den Probanden in die Hand und wies sie an, an etwas Unangenehmes zu denken – mit anderen Worten: destruktive Erinnerungen heraufzubeschwören. Es ist unmöglich an Unangenehmes zu denken, ohne sich destruktive Zell-Erinnerungen ins Gedächtnis zu rufen. Anschließend wurde die DNA im Reagenzglas untersucht. Sie hatte Schaden genommen. Als nächsten Schritt gab man dieselbe DNA zurück ins Reagenzglas, drückte es wieder dem Probanden in die Hand und bat ihn dieses Mal an etwas Schönes zu denken. Dies ist ebenfalls unmöglich, ohne positive Erinnerungen in unserem Zell-Gedächtnis anzuzapfen. Die DNA wurde erneut untersucht und man entdeckte, dass eine Art Heilung stattgefunden hatte und die DNA in ihren ursprünglichen Zustand zurückgekehrt war. Das bedeutet, dass die Aktivierung bestimmter Erinnerungen die DNA zu schädigen scheint, während die Aktivierung gesunder Zell-Erinnerungen, die DNA zu heilen scheint.

Die darauffolgenden Forschungen ergaben, dass die Schwingung des Gefühls „Wertschätzung“ mit einem Wert von 1,689 exakt der Proportion der DNA-Welle entspricht, wogegen sich bei negativen Impulsen wie Zweifel, Angst, Schuld, Hass, Wut, Druck etc. sich unsere DNA „zusammenzieht“. Bei Gefühlen wie Liebe, Freude, Dankbarkeit, Mitgefühl,.. „dehnt“ sie sich wieder aus. Wenn wir also das Gefühl von Wertschätzung erleben, wirkt das dementsprechend ordnend und aktivierend auf unsere DNA, die als zentrale Schaltstelle den gesamten Aufbau unseres Körpers und die permanente Neubildung unserer Zellen regelt. Diese Wirkungen zeigten sich nicht nur im direkten Einfluss der Probanden, sondern auch in Proben, die sich 500 Meter entfernt befanden.

Unsere DNA ist als Antennen-Konstruktion in Spiralform aufgebaut und nimmt unter anderen auch die Frequenzen unseres Umfeldes direkt auf. Dies betrifft vor allem elektromagnetische Wellen als sichtbare und unsichtbare Strahlung aber auch elektrische Impulse. Sie nimmt elektromagnetische Lichtstrahlung aus der Umgebung auf und speichert sie. Ein beeindruckendes Experiment in Russland zeigte, dass wenn menschliche DNS in einem Vakuumgefäß mit Laser bestrahlt wird, sich eine wellenförmige Anordnung von Photonen auf dem Schirm ergibt. Bestrahlt man ein leeres Gefäß, ergibt sich eine völlig zufällige Anordnung. Wird die DNA nun aber wieder aus dem Gefäß herausgenommen, bleibt das Photonen-Muster erhalten und auf dem Schirm zeigen sich weiterhin die spezifischen Informationen der DNA. Die Anwesenheit lebender Materie erzeugt also ein spezifisches „Störungsmuster“ im Vakuum. Dieser Effekt konnte in einigen Testreihen über mehrere Monate aufrechterhalten werden.

Weitere Forschungsergebnisse brachten die Erkenntnis, dass 90% unserer DNA nicht – wie bisher angenommen – mit Eiweißsynthese, sondern mit Kommunikation beschäftigt sind und als riesiger Informationsspeicher dienen.

Unsere DNA ist also ein komplexer, interaktiver Biochip auf Lichtbasis, die mit der DNA von anderen Lebewesen und Menschen kommunizieren kann – außerhalb von Zeit und Raum. Unser persönliches Leben und unser kollektives Dasein wird durch die Verbindung von innen und außen gesteuert. Eine Erkenntnis, die weit reichende Konsequenzen hat.

Ein weiteres Experiment der US-amerikanischen Armee bestätigte diese Erkenntnisse im Jahr 1993. Ein Teil menschlicher DNA wurde von einem Spender isoliert und in einer Entfernung von 14 Meilen mit verschiedenen Videosequenzen und starken Gefühlsbelastungen konfrontiert. Darauf hin reagierte der 14 Meilen entfernte Spender mit – den Bildern entsprechenden- Gefühlsreaktionen. Die Wissenschaftler folgten daraus: Gefühle und Emotionen haben eine direkte Auswirkung auf die menschliche DNA und den Informationsaustausch in unserem gesamten Organismus und umgekehrt. Menschliche Zellen und ihre DNA kommunizieren ohne Grenzen von Raum und Zeit über ein universales, alles verbindendes Feld aus Energie.

Beeindruckende Experimente aus der Quantenphysik belegen also, dass wir auf einer unbewussten Ebene fortwährend Informationen weiter geben, selbst an Personen, mit denen wir nur oberflächlich verbunden sind. Diese Ergebnisse besagen, dass sämtliche Objekte, die jemals in Kontakt miteinander standen, danach für immer miteinander verbunden bleiben. Dieses Phänomen wurde „Quantenverschränkung“ genannt. Verbundene Teilchen verhalten sich – nachdem sie getrennt wurde – in der Folge so, als wären sie noch immer verbunden. Dieses Phänomen wurde in der Wissenschaft als „Einstein-Podolski-Rosen-Paradoxon“ bekannt. Weitere Forschungen ergaben, dass Materie-Teilchen, die irgendwann einmal zusammen gehörten, auch nach ihrer Trennung unverzüglich die Veränderung des anderen mitvollzogen, auch wenn sie sich zwischenzeitlich um Lichtjahre voneinander entfernt hatten. Quantenverschränkte Teilchen können also voneinander Informationen ohne jeglichen Zeitverzug – also in Überlichtgeschwindigkeit – und ohne räumliche Grenzen empfangen.

Der deutsche Quantenphysiker Fritz Popp hat überdies bewiesen, dass die menschliche DNA ein spezifisches Licht ausstrahlt. In Zeiten schlechter Gesundheit und negativen Gemütszuständen, Stress, Ängsten, etc. wird dieses Licht immer schwächer, bis es schließlich ganz verschwindet. Bessert sich der körperliche und emotionale Zustand, kehrt dieses Licht zurück.

Gedanken, Emotionen und Gefühle beeinflussen also nachweislich und umfassend unser Leben. Wir beeinflussen sogar durch unsere reine Anwesenheit die Struktur und DNA von anderen Lebewesen. Die Quantenphysik liefert hier einige erstaunliche Erklärungen und beschreibt den Einfluss unseres Bewusstseins auf die Materie. Der deutsche Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg stellte in zahlreichen Experimenten fest, dass man während einer Messung die Eigenschaften von Elektronen nicht vollständig erfassen kann. Es ist möglich entweder den Standort oder die Geschwindigkeit zu bestimmen, aber niemals beide Faktoren gleichzeitig.

Im so genannten „Doppelspalt-Experiment“ stellte der Physiker Geoffrey Ingram Taylor bereits im Jahr 1909 eindeutig fest, dass sich Photonen, die auf eine Trennwand mit zwei Spalten abgeschossen werden, dahinter auf dem Bildschirm in Form eines Wellen-Interferenz-Muster abbilden. Der Versuchsaufbau ist denkbar einfach: Licht wird durch zwei nebeneinander liegende Schlitze in einer dünnen Wand geschickt und dabei so stark herunter gedimmt, dass nur noch einzelne Lichtteilchen nacheinander die Spalten passieren können. Die Teilchen treffen hinter den beiden Spalten auf eine Art Fotoplatte, sodass man sie messen und zählen kann. Zunächst wurde festgestellt, dass sich die einzelnen Lichtteilchen völlig zufällig und gleichmäßig einmal durch den rechten und einmal durch den linken Spalt zwängten. Einer der beiden Spalte wurde im Versuch geschlossen und plötzlich zeigte sich ein heller Streifen – das Licht verhielt sich plötzlich als Teilchen. In dem Moment, als der Versuchsleiter die beiden Spalte beobachtete, änderten die Lichtteilchen ihr Verhalten. Es schien so, als hinge das Verhalten vom Einfluss des Beobachters ab. Sobald der jeweilige Beobachter wusste, durch welchen Spalt es geht, veränderte er mit seinem Bewusstsein das Verhalten der Teilchen. Das selbe Verhalten zeigten in anderen Versuchen auch Elektronen. Rein „schulphysikalisch“ betrachtet war dieses Phänomen völlig unerklärlich.

1998 wurde das Doppelspalt-Experiment vom Weizmann-Institut in Tel Aviv nachvollzogen und bestätigt. Wenn Licht mit der Annahme untersucht wurde, dass Licht Materie sei, verhielt sich das Licht wie einzelne Materieteilchen. Wurde Licht hingegen mit der Annahme untersucht, dass Licht eine Schwingung sei, verhielt es sich in den Experimenten wie eine Welle. Das warf grundlegende Fragen auf. Wie konnte etwas in dieser Welt zwei Zustände gleichzeitig haben – je nachdem, was man sehen will? Die Wissenschaft konnte es sich nicht erklären und man half sich ersatzweise mit dem Begriff „Quantenverrücktheit“ oder auch „Welle-Teilchen-Dualismus“. Ein Modell, das im Grunde vor allem besagt: Es ist einfach so, wie es ist – und warum, wissen wir nicht.

Die für uns wichtigen Erkenntnisse aus diesen wissenschaftlichen Forschungen ist, dass wir mit unserem Bewusstsein tatsächlich Einfluss auf die kleinsten Bausteine der Materie nehmen und somit unsere Realität beeinflussen können. Energien, die bewusst beobachtet werden, verändern ihre Eigenschaften. Und jene Energien, die nicht beobachtet werden, verharren im Zustand der Unentschlossenheit oder Neutralität.

Wir nehmen mit unserem Bewusstsein und den Schwingungen, die wir aussenden laufend Einfluss auf unsere Realität und auf das große Energiefeld des Lebens. Dies bewies eindrucksvoll der britische Physiker Paul Davies im Jahre 1990 in verschiedenen Versuchen mit der Veränderung des Spins von Elektronen durch die bewusste Absicht von menschlichen Beobachtern. Die Ergebnisse seiner Forschung belegen, dass positive Gedanken Energien aufbauen, negative Gedanken hingegen Energie schmälern und abbauen.

Die Quantenphysik zeichnet uns also das Bild einer Wirklichkeit, in der Beobachter und Beobachtetes untrennbar miteinander verbunden sind. Wir sind also stets aktive Teilnehmer an dieser Welt und wirken aktiv darauf ein, welche Eigenschaften und Wirklichkeiten sich in unserem Leben manifestieren. Dabei sin die Energien unserer Gedanken- und Gefühlsimpulse während der Beobachtung für die entstehende Realität ausschlaggebend. Wir erzeugen durch unsere Gedanken und Gefühle für uns unsichtbare Informationsmuster, die sich in der sichtbaren Welt manifestieren und darstellen.

Auch die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung belegen zweifelsfrei, dass der „Glaube“ – also unsere Überzeugungen – als Verbindung von Denken und Fühlen, als Einheit von Kopf- und Bauchhirn Wirklichkeit erschafft. Die elektrischen Impulse der logisch-analytischen Gehirnhälfte wirken als Quanten-Informationswellen, die sich in der rechten kreativ-schöpferischen Gehirnhälfte als höher schwingende, bewegte Bilder in Form von Visualisierungen zeigen. Darüber hinaus kommt es bei länger anhaltenden Gefühlszuständen zu einer Neuordnung der dafür zuständigen Nervenzellen-Verbindungen im Gehirn. Das Gehirn baut sich also um und sendet andere Hormone und Neurotransmitter (Katecholamine) aus, und durch die permanente, verändert Ausschüttung dieser Substanzen werden letztlich die Strukturen und Funktionen unseres gesamten Organismus verändert.

Wir haben es Albert Einstein zu verdanken, dass sich unsere Sicht auf das Universum durch diese scheinbar simple Formel grundlegend veränderte: E=mc2. Auf der einen Seite der Gleichung steht E für Energie und auf der anderen Seite alles andere. Und das ist es, worum es geht. Alles ist Energie und lässt sich auf Energie zurückführen. Sei es nun ein Tisch, eine Banane, eine Gallenblase oder eines der Elemente aus dem Periodensystem – alles ist Energie in unterschiedlichen Frequenzen.

Wenn wir also gesundheitliche Probleme an der Wurzel packen wollen, müssen wir das zugrunde liegende energetische Problem heilen. Wir müssen die destruktive Frequenz in den Zellen heilen, die von einem Arzt als potenzielles Krebsgeschwür, Parkinson oder was auch immer interpretiert wird. So wie alles in diesem Universum letztlich Energie ist, sind auch unsere destruktiven Zelle-Erinnerungen Energien, in ganz bestimmten Frequenzen. Und jede Frequenz lässt sich verändern – sofern wir wissen, wie.

Es macht also Sinn die Wurzel all unserer Probleme mit Energie zu heilen, wenn der Ursprung all unserer Probleme Energie ist – nicht nur deshalb, weil der Transport von Information durch Energie mit etwa 300.000 Kilometern in der Sekunde erfolgt und dabei so gut wie nichts an Information verloren geht. Wir suchen also nach einer Möglichkeit, die Wurzel all unserer Probleme mit Hilfe von Energie zu heilen, denn Energie ist die Basis von allem.

Darin sind sich auch die großen Geister – Nobelpreisträger, Doktoren auf verschiedenen Fachgebieten, Schriftsteller und Ärzte einig. Sie behaupten unisono, dass an der Wurzel von Krankheit und Leiden immer ein energetisches Problem im Körper sitzt. Und sie behaupten auch, dass wir eines Tages einen Weg finden würden, das Energie-Problem zu lösen, dass allen Krankheiten zu Grunde liegt, und dass sich an diesem Tag die Welt für immer verändern würde.

Dieser Tag ist heute. Viele Weisheitslehren betonen, wie wichtig es ist, wieder in Einklang mit den kosmischen und göttlichen Energien zu gelangen. Und diese Möglichkeit steht uns seit Anbeginn unseres Lebens zur Verfügung – wir wussten es bisher nur nicht. Wir alle tragen etwas in uns, das uns in weniger als einem Augenblick mit der göttlichen Quelle verbindet, uns unendliche Kraftreserven zur Verfügung stellt und Heilung, Erfüllung und unermessliche Freude in unser Leben bringt: unser HERZ.

Die Wissenschaftler des kalifornischen HeartMath Institute haben das Herz und die Energien, die es erzeugt über viele Jahre hinweg sehr genau beobachtet. Sie sind dabei einstimmig zu dem Ergebnis gekommen, dass unser Herz einen übergeordneten Einfluss auf den Zustand aller übrigen Organe und Körperfunktionen hat. Die Schwingungen, die unser Herz aussendet, beeinflussen unsere körperliche Gesundheit, unser emotionales Befinden, unsere Erlebnisse im menschlichen miteinander und auch unsere spirituellen Erfahrungen.

Die geheimnisvolle Substanz, die all dies steuert, sind die Schwingungen, die unser Herz permanent in den Raum aussendet. Untersuchungen dieser Schwingungen brachten das Ergebnis, dass die Magnetwellen des Herzens etwa 5000 Mal stärker sind als jene des Gehirns, und die elektrischen Impulse des Herzens 200 Mal intensiver als die des Kopfhirns. Das Energiefeld unseres Herzens ist mit Spezialgeräten messbar und kann einen Durchmesser von mehreren Metern erreichen. Die Existenz dieses Herz-Energiefeldes ist wohl auch der Grund, warum wir uns in der unmittelbaren Nähe von Menschen, die „im Herzen sind“ so wohl fühlen. Wir baden quasi in ihrer Herzenergie und beginnen dadurch selbst auf einer anderen Frequenz zu schwingen – was unser Wohlbefinden deutlich steigert. Dies konnte sogar wissenschaftlich bewiesen werden: Die Forscher des HeartMath Institute machten bei ihren Forschungen die Entdeckung, dass sich im Zustand „Innere Harmonie“ sich die im EEG festgehaltenen, menschlichen Hirnstrom-Wellen auf den mit dem EKG gemessenen Herzrhythmus einschwingen. Die Kraft unseres Herzens ist also in der Lage, Einfluss auf die Funktion unseres Gehirns zu nehmen.

Auch dem amerikanischen Wissenschaftler Drunvalo Melchizedek zufolge ist Liebe, die von einem offenen Herzen ausgestrahlt wird, exakt die Schwingung, auf die Materie reagiert. Fehlende Liebe sei dir Ursache aller Krankheiten und Leiden, denn Liebe würde Materie und damit unsere Körperzellen ordnend beeinflussen – und somit den Weg für Gesundheit und Heilung ebenen. Er untersuchte mit seinem Team in den 80er Jahren das Frequenz-Spektrum der von verschiedenen geistigen Heilern ausgesandten Energien. Sie fanden heraus, dass alle Heiler in dem Moment, in dem sie Heilung spendeten, ihre ganze Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Energiezentrum im Körper fokussiert hatten: auf das über dem Brustbein gelagerte Herz-Chakra. Dieses Energiezentrum ist im aktivierten Zustand mit der Fähigkeit verknüpft, bedingungslose Liebe auszustrahlen. Melchizedek zufolge sei es eben diese bedingungslose Liebe, die die krankhaft veränderte Materie bei den Patienten wieder ins Gleichgewicht bringe und so Heilung einleite. Die wohltuende und heilsame Wirkung von Liebe zeigt sich also unmittelbar im menschlichen Organismus.

Dem thailändischen Tao-Yoga-Meister Matak Chia zufolge, entsteht, wenn wir in uns diese bedingungslose Liebe (für uns selbst und alles, was in diesem Universum existiert) fühlen, im Körper eine Schwingung von acht Hertz. Das entspricht der Eigenresonanz-SChwingung des Planeten Erde, auf die alle Säugetiere und der Mensch „abgestimmt“ sind. Diese „Liebesschwingung“ wirkt nicht nur positiv auf unsere Gene. Unter dem Einfluss dieser Schwingung produziert die Zirbeldrüse ein spezifisches Hormon, dass wiederum die Hormonproduktion weiterer Drüsen anregt – mit entsprechend verjüngender oder sogar lebensverlängernder Wirkung.

Die Übereinstimmung der Herzfrequenz mit der Eigenresonanz-Schwingung der Erde bestätigen auch die Untersuchungen des HeartMath Institute. Sie maßen dazu über Elektroden gleichzeitig den elektro-magnetischen Puls des menschlichen Herzens mittels EKG, sowie der Erde (ELF-Reonanzen – extrem niedrig-frequente Wellen). Die Übereinstimmung der Kurven von Herz und Erde waren umso größer, je mehr sich die Versuchsperson in Harmonie mit der Erde fühlte. Die Empfindungen von Angst hingegen trennte diese harmonische Übereinstimmung.

In diesem Zusammenhang wurde die spannende Entdeckung gemacht, dass diese Resonanz auch umgekehrt funktioniert – dass die Erde ebenso auf Veränderungen des menschlichen Herzens reagiert. Unser Herz ist – so die Physiker und Forscher Grazia Fosar und Franz Bludorf – von allen Organen am stärksten mit dem Magnetfeld der Erde verbunden. Und möglicherweise können wird, indem wir über ein Gefühl der Verbundenheit eine Resonanz mit der Erde herstellen und das sensible Gleichgewicht des lebenden Organismus Erde positiv beeinflussen.

Dies ist tatsächlich möglich. Dazu gelang ein besonders beeindruckendes, wissenschaftliches Experiment in Philadelphia. Eine wahllos zusammengestellte Gruppe von Menschen, die sich als geübt betrachteten, durch Mediation und Andacht, friedvolle Gefühle in sich empfinden zu können, dehnten diese Empfindungen gemeinschaftlich auf die Stadt Philadelphia aus. Da es sich um ein wissenschaftliches Experiment handelte, wurde es unzählige Male unter allen nur vorstellbaren Bedingungen und in allen Varianten, zu allen Tages- und Nachtzeiten wiederholt. Das Ergebnis wurde von John Wheeler (Quantenphysik, Princeton University) folgendermaßen beschrieben: „Wir konnten eindeutig und signifikant messen, dass Gewalttaten und Unfälle in und um Philadelphia zurückgingen und Operationen besser verliefen, wenn diese Menschengruppe miteinander positive Gefühle auf das Gebiet Philadelphia ausdehnte… Wir konnten sogar signifikant messen und bestimmen, wie viele Personen es für das Milliarden-Gebiet Philadelphia für obige Phänomene braucht. So konnten wir aufgrund der Bevölkerung und der Daten hochrechnen, dass es für das gleiche Phänomen auf dem Planeten über 7000 Menschen bräuchte.“

Die Forscher des HeartMath Institute machten neben all ihren anderen Erkenntnissen die unglaubliche Entdeckung, dass es im Herzen etwa vierzigtausend echte Gehirnzellen gibt. Es existiert also tatsächlich auch im biologischen Sinne eine Intelligenz, die unserem Herzen selbst entstammt. Ich bin immer wieder sprachlos, wenn ich daran denke, welche unglaubliche Macht und Kraft in unserem Herzen wohnt.

Indem wir unser Herz öffnen und der bedingungslosen Liebe und ihrer unendlichen Intelligenz erlauben, sich frei zu entfalten, beginnt die universelle, göttliche kraft wieder ungehindert durch uns zu fließen. Und das bringt Heilung in einem Ausmaß, wie wir es uns kaum vorstellen können.

Die neuesten Forschungen von Drunvalo Melchizedek über die „Kinder der neuen Zeit“ haben ergeben, dass ca. 1% aller Kinder weltweit absolut immun gegen alle uns bisher bekannten Krankheiten sind. Diese Kinder zeigen um 4 mehr aktivierte Codone in ihrer DNA-Sequenz als alle anderen Menschen. Sie befinden sich laut Melchizedek in einem inneren Zustand in dem sie ununterbrochen die Einheit und Harmonie allen Lebens sehen und empfinden. Sie fühlen tief in sich, dass alles mit allem verbunden ist und nichts voneinander getrennt ist. Sie sind vollkommen in ihrem Herzen zentriert und ihr Wesen ist von einer tiefen, bedingungslosen Liebe erfüllt. Dies sei laut Melchizedek der Grund für ihre Immunität und vollkommene Gesundheit.

Diese dauerhafte DNA-Veränderung wurde mittlerweile auch bei erwachsenen Menschen festgestellt, die auf ihrem spirituellen Weg in diesen neuen und erweiterten Bewusstseinszustand der Liebe und Einheit eingetreten sind und diesen dauerhaft aufrecht erhalten können. Drunvalo Melchizedek glaubt, dass dieser ganz bestimmte Bewusstseinszustand die Veränderung der DNA bewirkt und dass dies der Anfang des Endes aller Krankheiten sein kann. Und das sei – laut Melchizedek – erst der Anfang.

Die beinahe unglaubliche Wirkung der Heilkraft des menschlichen Herzens, bringt uns Gregg Braden im Rahmen eines seiner Vorträge näher: Vor den Augen zahlreicher Zeugen und einem Kamerateam wird in einer chinesischen Klinik der bösartige Blasentumor einer Patientin – der bereits fast so groß ist, wie das Organ selbst – in nur drei Minuten durch Bewusstseinsimpulse völlig geheilt. Er ist einfach nicht mehr da.

Wir alle haben also eine unglaubliche Kraft in uns, die ebenso konstruktiv wie destruktiv wirken kann. Sie kann unsere Ziele und Beziehungen blockieren und Krankheit und Leiden hervorbringen. Sie kann aber auch zu phantastischen Leistungen, wunderbaren Beziehungen und uneingeschränktem Wohlbefinden beflügeln.

Im Buch „Zero Limits“ von Joe Vitale und Dr. New Leb, der eine gesamte Psychiatrie auf dem Weg des Ho’oponopono heilte – ist eine interessante wissenschaftliche Beobachtung enthalten. Und zwar, dass 0,32 Sekunden BEVOR wir eine Absicht bilden – also das, was wir Willen nennen – ein Energiestrom im Gehirn messbar ist. Erst DANN bilden wir eine Absicht. Sprich: etwas zu tun, oder nicht zu tun. Was ist nun dieses ETWAS, das 0,32 Sekunden vor der Willensbildung in unserem Gehirn, sagt, WELCHE Absicht, welchen Willen wir bilden sollen? Es gibt hier nur zwei Möglichkeiten: Entweder sind es unsere destruktiven Programme (disharmonische Schwingungen unserer schmerzlichen Zell-Erinnerungen) oder es ist das Göttliche in uns.

Wir müssen unsere eigene Heilkraft freisetzen, indem wir an sie glauben. Warum das so ist oder warum das funktioniert – niemand weiß es. Wir wissen nur eines: Studien der letzten fünfzig Jahre und darüber hinaus beweisen ohne den geringsten Zweifel, dass Körper und Geist in der Lage sind, Dinge zu bewirken, die wir für unmöglich halten. Unsere Gedanken, Gefühle und Taten sind tatsächlich in der Lage, wahre Wunder zu bewirken, wenn wir daran glauben und es auch in unserem Herzen fühlen – ohne ein einziges Prozent Zweifel, Angst oder Verwirrung.

Wir haben bereits gehört, dass durch die Perspektive, aus der wir winzigste Partikel beobachten, wir ihren Aufbau und ihre physikalische Realität verändern können. Die Perspektive, aus der wir auf was auch immer blicken, wird durch das bestimmt, was wir glauben. Wenn wir durch die Auflösung unserer destruktiven Zell-Erinnerungen an den Punkt gelangen, in Wahrheit und Liebe bewusst auf unser Leben schauen zu können, wird dies unsere Wirklichkeit und unsere Ergebnisse verändern. Uns in Liebe die Wahrheit über unser Leben bewusst zu machen, wird also Kräfte freisetzen, die wiederum Ergebnisse hervorbringen… die besten Ergebnisse, die wir uns vorstellen können: Gesundheit, Wohlstand, Liebe, Freude und Frieden.

Unser gesamtes Leben wird sich bedeutend verbessern, wenn wir verstehen wie das alles zusammenhängt, und wir unser Wissen einsetzen, um die Wurzel all unserer Probleme zu heilen. Wenn wir das tun, verlieren unsere destruktiven Zell-Erinnerungen die Macht über uns, weil sie uns keine Angst mehr einflößen können – die Stress-Reaktion unseres Körpers bleibt aus. Wenn wir die destruktiven Erinnerungen heilen, heilt das Problem automatisch und in den meisten Fällen sogar mühelos. Wenn wir das Reiz-Reaktions-Muster, das unsere Probleme verursacht aus der Welt schaffen, verändert sich automatisch unser rationales, bewusstes Glaubenssystem. Wir werden auch hinsichtlich unserer Bestimmung eine Klarheit gewinnen, wie wir sie noch nie zuvor erlebt haben.

Defragmentieren wir also unsere menschliche Erinnerungs-Festplatte und ändern wir unser Leben. Auf welche Art und Weise wir das tun, ist ganz gleich. Wenn wir allerdings nachhaltige und vor allem lebenslange Erfolge erzielen wollen, werden wir einen Weg finden müssen, um unsere destruktiven Zell-Erinnerungen zu heilen. Das ist der einzige Weg, aus vollem Herzen zu leben und zu lieben, so wie wir es uns wünschen. Wenn das gelingt, und wir den schädlichen Stress aus unserem Leben verbannen, können wir was Erfolge, Beziehungen, Karriere, Leistungsfähigkeit, Gesundheit und die Heilung unserer gesundheitlichen Probleme betrifft, alles erreichen, was wir uns jemals erträumt haben.